Mexico's water

Was kön­nen wir tun?

Stoppt die Ver­schmut­zung!
Stoppt die Ab­hol­zung!
Schützt den Re­gen­wald!
Schützt den Oze­an!

Hal­tet Ver­trä­ge ein
Es gibt kei­nen zwei­ten Pla­ne­ten

Ent­we­der wir han­deln
Oder al­les ist ver­lo­ren

Care - Act - Now!

 

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Schutzgebiete erweitern und nachhaltig Nutzen!

Flows – alles ist miteinander verknüpft

Ob irgendwo in Deutschland, in Mexiko oder in Brasilien, wir können etwas tun, um diese Welt zu einem besseren Ort zu machen!



Die Eutrophierung ist ein globales Problem, das sich auch lokal manifestiert. Der Verlust der Biodiversität steht in direktem Zusammenhang mit ihr. Und Biodiversität bedeutet Stabilität unseres globalen Lebenserhaltungssystems. Eutrophierung ist auch ein Symptom der Industrialisierung.

Das Versprechen der heutigen industrialisierten Agrar- und Fischereiwirtschaft ist einfach nicht wahr. Beide zerstören die langfristige Fähigkeit, die Menschen auf dem Planeten zu ernähren. Fruchtbarer Boden wird erodiert und produktive aquatische Ökosysteme werden erstickt.

Handlungsbedarf gibt es auch an der Karibikküste im mexikanischen Bundesstaat Quintana Roo auf der Halbinsel Yucatan. Die Er­wei­te­rung des ter­res­tri­schen Teils des Sian Kaan Re­ser­vats um ei­nen der wich­tigs­ten Grund­was­ser­lei­ter der Halb­in­sel hat be­gon­nen - ist aber nicht ge­nug. 

Die un­ter­ir­di­schen Flüs­se in Yu­ca­tan sind haupt­säch­lich durch die groß an­ge­leg­te tou­ris­ti­sche Ent­wick­lung des Ge­bie­tes be­droht. Dies führt zu ei­ner mas­si­ven Über­nut­zung al­ler Res­sour­cen und da­mit zu ei­ner Kon­ta­mi­na­ti­on des Grund­was­ser­lei­ters. Das tö­tet am Ende auch das Riff.

Das muss auf­hö­ren und wir ha­ben we­nig Zeit. Groß­pro­jek­te wie der Maya-Zug wer­den neue Ent­wick­lungs­ge­bie­te er­öff­nen, und es ist sehr wahr­schein­lich, dass die lo­ka­le Be­völ­ke­rung da­von über­haupt nicht pro­fi­tie­ren wird.

Wir müs­sen die Ge­bie­te si­chern, die noch nicht durch den in­dus­tri­el­len Tou­ris­mus und die Land­wirt­schaft ver­seucht sind. Sian Kaan als gro­ßes Ge­biet ist ein gu­ter Aus­gangs­punkt, aber was wir brau­chen, ist die Ver­dop­pe­lung der Grö­ße des ter­res­tri­schen Teils für das Ge­mein­wohl.

Die­ses Ge­biet muss nicht voll­stän­dig ge­schützt wer­den, im Ge­gen­teil, es kann ein Ge­biet sein, in dem nach­hal­ti­ge Prak­ti­ken zei­gen kön­nen, wie Men­schen als Ver­wal­ter für das Land nachhaltig le­ben kön­nen.

Wir schla­gen ein Mo­dell vor, das von lo­ka­len und in­di­ge­nen Grup­pen getragen wird und ga­ran­tiert, dass eine nach­hal­ti­ge kli­ma­freund­li­che Ent­wick­lung mög­lich ist. Der­zeit sind un­se­re Part­ner in Me­xi­co im Ge­spräch mit mög­li­chen zu­künf­ti­gen Trä­gern.

Spendenkonto:

Förde Sparkasse

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